Klassenfahrt der 6b und 6c

Vom 8. bis 12. August fuhren die Klassen 6b und 6c auf Klassenfahrt nach Leer. Ihre Eindrücke von einzelnen Programmpunkten geben die Schülerinnen und Schüler hier wieder:

Als erstes stellten wir unsere Koffer in der Jugendherberge unter. Dann bekamen wir Aufgabenzettel für eine Stadtrallye. Sofort startete das Abenteuer! Wir sollten Teams bilden und in die Innenstadt gehen. Es folgten die gefühlt längsten zwei Stunden, die wir jemals hatten, denn wir haben uns verlaufen!

 

Verlaufen in Leer!

Als wir ein Team von den Jungen sahen, halfen wir uns gegenseitig. Die wussten nämlich auch nicht mehr, wo wir waren. Dann trafen wir die anderen Gruppen der Klasse 6c. Wir waren am Ende ein großes Team und haben zusammengehalten! Wir fragten Einwohner von Leer, wie wir zum Treffpunkt mit den Gruppen der 6b und den Lehrern kommen konnten. Eine ältere Dame antworte: „Wenn ihr zur Innenstadt möchtet, lauft ihr den Weg gerade aus und biegt links ein, da seht ihr ein Haus, das kleine Kinder bemalt haben.“

Also gingen wir los. Aber das Problem war, dass wir uns nicht verlieren durften. Dann wollte ein Teil der Gruppe das Team verlassen, um einen Döner zu essen. Doch bald trafen wir unsere Klassenlehrerin Frau Schäfer und unseren Begleitlehrer Herrn Lange. Wir haben es geschafft und gingen müde zur Jugendherberge!

| Text: Alexandra Bleim, Jamy Giese, Fabienne Steenken und Fee Wolters |

 

Hoch hinaus: Kletterkisten stapeln!

Auf der Klassenfahrt bekamen wir jeden Tag neue Aufgabe, die wir zusammen machen sollten. Als wir an einem Morgen nach draußen auf den Hof der Jugendherberge kamen, sahen wir zwei Männer, die ein 13 Meter hohes Gerüst aufgebaut hatten. Darunter waren ganz viele Kisten, die wir aufeinanderstapeln sollten, um so in die Höhe zu kommen. Bis alle Schüler einmal oben waren, hat es ziemlich lange gedauert.

| Text: Hanna Gohlke |

 

Bonbonschlacht

An einem Abend schlich Meiko in seinem Zimmer zum Tisch und holte mehrere Bonbons. Dann warf Meiko die Bonbons auf Ruben, Kevin, Elias und zum Schluss auf Lennart, die mit in seinem Zimmer schliefen. Lennart warf als erster wütend zurück. Kevin rüstete sich auch mit Bonbons aus und warf zurück. Nun begann eine wilde Bonbonschlacht! Erst ein lauter Schrei von Ruben, der endlich schlafen wollte, sorgte für Ruhe. Am nächsten Morgen sah unser Zimmer aus, als wäre da eine Bombe eingeschlagen.

| Text: Lennart Kohnke, Kevin Kaulen, Meiko Scholz und Ruben Oellrich |

 

Das große Heulen

Als wir am Mittwochabend den Film „Marley and me“ sahen, fingen alle Mädchen an zu heulen. Am Anfang war der Film lustig, doch nach einiger Zeit wurde er immer trauriger. Am Ende weinten auch ein paar Jungs, weil der Hund Marley eingeschläfert worden ist. Dann kam Frau Schäfer und tröstete uns.

| Text: Johanna Nordbruch und Hanna Gohlke |

 

Schiff ahoi!

An einem Nachmittag bauten wir Flöße. Wir fingen damit an, dass wir in der Stadt und der Umwelt nach Dingen suchten, die wir zum Bauen verwenden konnten.

Dann bekamen wir von unseren Lehrern Werkzeuge, Bänder, Klebestifte und bunte Filzstifte., um die Boote zu bauen und zu beschriften. Am nächsten Tag gingen wir mit den Booten zu einem Wasserspiel in der Stadt, um die Flöße schwimmen zu lassen. Nicht alle Boote blieben auf dem Wasser…

| Text: Joshua Fromme |

 

 

 

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