2017 ist zum „Plattdeutschen Jahr“ in der Wesermarsch ausgerufen worden: 12 Monate lang wird der Blick von Bürgern und Besuchern gelenkt auf die plattdeutsche Sprache. Ein Kalender fasst zusammen, welche plattdeutschen Angebote besucht werden können. Den Auftakt machte eine Veranstaltung im Berufsbildungszentrum Brake. Dazu kam Besuch von der Landesregierung: Gabriele Heinen-Kljajic, Ministerin für Kultur und Wissenschaft in Niedersachsen, sprach ein Grußwort. Aber auch viele Mitwirkende am plattdeutschen Jahr kamen zu Wort.
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Hans Meinen (rechts) interviewt die „Winnewups“.
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Laut und plattdeutsch: die „Winnewups“.
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Teddy Rohde bietet in Fedderwardersiel Wattwanderungen an – auf Plattdeutsch.
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Die Speelwark aus Butjadingen
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In historischen Kostümen: die Magd, der Müller, der Mühlenbauer – im Interview mit Hans Meinen.
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Hans Meinen interviewte Gäste und Mitwirkende am plattdeutschen Jahr und hob „Leuchtturmprojekte“ hervor.
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Zwei Grundschüler aus Mooriem unterhielten die Gäste mit einem auswendig gelernten Texte und zeigten, wie unterhaltsam die plattdeutsche Sprache sein kann.
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Shantychor Butjenter Blinkfüer aus Butjadingen.
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Moderator Rolf Blumenberg (links) interviewt Hans-Peter Blohm, der die Rolle des Karl Brand spielt im Stück „Dat Kortenspill“.
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Jens Ratschke schnackt platt mit seinen Kollegen auf der Arbeit.
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Die Landtagsabgeordnete Karin Logemann sprach das Grußwort der Oldenburgischen Landschaft.
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Hans Meinen (rechts) im Gespräch mit dem Fachbereichsleiter für Sprachen an der OBS 1 Nordenham, Herrn Torsten Lange.
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Gabriele Heinen-Kljajić, Ministerin für Wissenschaft und Kultur
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Viele Mitwirkende und Gäste hatten sich im Berufsbildungszentrum Brake eingefunden.
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Sie moderierten die Eröffnungsfeier des plattdeutschen Jahres 2017: Rolf Blumenberg und Hans Meinen.
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Rolf Blumenberg ist Vorsitzender des Kreistags Wesermarsch. Er spricht fließend plattdeutsch und sprach für den Landkreis das Grußwort.
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Landtagsabgeordneter Björn Thümler grüßte die Gäste mit einem Gedicht von Alma Rogge, die vor 100 Jahren in Rodenkirchen lebte.
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